Inmitten von historischen Fachwerkhäusern ist es in Deutschland nicht selten, dass es ein Restaurant gibt, das nach fernöstlichem Flair eingerichtet ist, beispielsweise wenn es sich hierbei um ein asiatisches Restaurant handelt. Es handelt sich hier vielleicht erst einmal um einen Stilbruch, wirkt aber gleichzeitig auch einzigartig. Es ist schließlich in gewisser Weise ein Markenzeichen von einem asiatischen Restaurant, wenn sich dieses konsequent an den Stil des Landes hält, nach dessen Speiseplan in dem Restaurant auch gekocht wird.
So ist es nicht selten, dass es in einem asiatischen Restaurant Tische aus Palmenholz gibt und Wandverkleidungen, die Szenen aus der Historie des jeweiligen Landes zeigen. Wer dabei grundsätzlich meint, dass ein asiatischer Einrichtungsstil immer bedeutet, dass alles vollgestopft und sehr pompös ist, dann irrt sich diese Person gewaltig. Denn im asiatischen Stil einzurichten, bedeutet vor allem, dass man ein Fan von Minimalismus sein sollte. Vor allem dann steht dem Gefallen an asiatischer Einrichtung sowie der Einrichtung der eigenen Räumlichkeiten im asiatischen Stil nichts mehr entgegen.
Leben im asiatischen Stil
Die Möbel, welche den klassischen asiatischen Einrichtungsstil authentisch verkörpern, sorgen für eine magische und anziehende (Wohn-)Atmosphäre. Auch wenn der asiatische Kontinent in einigen Flugstunden zu erreichen wäre, ist es natürlich einfacher, sich ein Stück Asien in Form von Möbelstücken und verschiedenen Einrichtungsgegenständen nach Hause zu holen. Ein breitgefächertes Portfolio an stilvollen asiatischen Einrichtungsgegenständen finden Sie zum Beispiel im Möbelhaus Düsseldorf von fischers-lagerhaus. Nicht dabei fehlen dürfen Accessoires wie Räucherstäbchen, Orchideen- oder Kirschblüten bis hin zu den beliebten Buddha-Statuen. Es geht aber noch authentischer – mit Möbeln im asiatischen Stil.
Essen und Schlafen im asiatischen Stil
Wer bei der Einrichtung seiner Wohnung oder seines Hauses auf Authentizität setzt, der muss verschiedene Aspekte berücksichtigen. Denn Bett, Tisch und Stuhl haben in Asien nicht nur ein anderes Aussehen, sondern sind auch sehr viel funktionaler. Alles ist dabei auf die Art von Minimalismus ausgeprägt, dass für die Möbel sehr wenig Platz benötigt wird. Asiatischen bzw. japanischen Flair kann man sich ins Haus holen mit dem Kauf von einem Futonbett. Das kurz auch als Futon bezeichnete Bett ist eine Kombination aus Futonmatratze (auch Shiki-Buton genannt) und einer Futon-Decke (der Kake-Buton).
Da die Japaner mit vielen Familienmitgliedern oder auch im Rahmen einer Studenten-WG auf sehr kleinem Raum zusammenleben wird das Futon am Morgen zusammengerollt und verstaut. Das schafft am Tag über Platz im Raum. Das Futon wird in vielen Teilen Asiens als Schlaflager genutzt. In China indes ist das Bett traditionell aus einem Holzgestell gefertigt und in der Regel von besonderer großer handwerklicher Qualität und mit aufwändigen Schnitzereien versehen und hat einen sehr antiken Charme. Es ist auch nicht selten als Himmelbett ausgeführt.
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